Termine
„Peter und der Wolf“, ein Musikmärchen von Sergei Prokofjew mit Alexander Kuhlo an der Orgel
Sonntag, 07. Juli 2024
14:30 Uhr
Dreieinigskeitskirche in Bogenhausen - Eintritt frei
„Karneval der Tiere“, ein Musikmärchen von Camille Saint-Saens mit dem Klavierduo iLui
Sonntag, 07. Juli 2024
11:30 Uhr
Café Gans am Wasser im Westpark
„Der Ackermann und der Tod“, Bearbeitung von Simon Werle, Sprecher Martin Pfisterer und Franziska Ball
Montag, 24. Juni 2024
19:00 Uhr
Hospizdienst DaSein, Karlstr. 56-58, 1. Stock - Eintritt frei
Drehleier in München-Haidhausen
Rosenheimer Str. 123
089-482742, info@theater-drehleier.de
Café Gans am Wasser im Westpark
„Hotel Mama oder Alles auf Anfang“, Musikkabarett über die Tücken des Älterwerdens von Michael Tasche mit Marty Jabara am Klavier
Freitag, 24. Mai 2024
20:00 Uhr
Kleinen Theater Kammerspiele Landshut
„Hotel Mama oder Alles auf Anfang“, Musikkabarett über die Tücken des Älterwerdens von Michael Tasche mit Felix Mathy am Klavier
Freitag, 17. Mai 2024
20:00 Uhr
Kleinen Theater Kammerspiele Landshut
„Hotel Mama oder Alles auf Anfang“, Musikkabarett über die Tücken des Älterwerdens von Michael Tasche mit Florian Daniel am Klavier
Samstag, 11. Mai 2024
20:00 Uhr
Cafe Botanika
Am Schafhof 1, 85354 Freising
Erzbistum München
St. Paul, St.-Pauls-Platz 11
Kleinen Theater Haar
Kleinen Theater Kammerspiele Landshut
„Crucifixion“ von Paul Ernst Ruppel - eine musikalische Andacht zur Todesstunde, Passionsbetrachtung nach Spirituals
Freitag, 29. März 2024
15:00 Uhr
Immanuel-Nazareth-Kirche
Musikkabarett im Kleinen Theater Kammerspiele Landshut
Weilachmühle in Altomünster/Thalhausen
Musikkabarett im Kleinen Theater Kammerspiele Landshut
Musikkabarett im Kleinen Theater Kammerspiele Landshut
Kleinen Theater Haar
Kleinen Theater Haar
„Hildegard Knef – Aber schön war es doch“ mit Marty Jabara am Klavier im Kleinen Theater Kammerspiele Landshut
Samstag, 27. Januar 2024
20:00 Uhr
Kleinen Theater Kammerspiele Landshut
„Gespräche mit Hesiod“, Szenische Lesung nach Cesare Pavese von Simon Werle
Freitag, 26. Januar 2024
19:00 Uhr
Abguss Museum
Kleinen Theater Haar
„Neubeginn“, Gedichte und Chansons zum neuen Jahr zusammengestellt und interpretiert von Franziska Ball, Schauspielerin und Sängerin, begleitet von Peter Gerhartz, Tasteninstrumente.
Sonntag, 14. Januar 2024
20:15 Uhr
Erzbistum München
Musikkabarett in der Pasinger Fabrik, München
Musikkabarett in der Pasinger Fabrik, München
Kulturetage in der Messestadt Riem
Musikkabarett in der Drehleier, München
Musikkabarett im Kleinen Theater Haar
Musiktheater im Kleinen Theater Kammerspiele Landshut
Musikkabarett im Kleinen Theater Kammerspiele Landshut
Musikkabarett in der Pasinger Fabrik, München
Musikkabarett in der Pasinger Fabrik, München
Musikkabarett in der Drehleier, München
Musikkabarett im Kleinen Theater Kammerspiele Landshut
Stadtbibliothek Westend
Menschenskinder - Ich bin von Kopf bis Fuß auf Wickeln eingestellt
Mittwoch, 18. Oktober 2023
19:30 Uhr
Musikkabarett in der Pasinger Fabrik, München
Menschenskinder - Ich bin von Kopf bis Fuß auf Wickeln eingestellt
Dienstag, 17. Oktober 2023
19:30 Uhr
Musikkabarett in der Pasinger Fabrik, München
Stadtbücherei Wolfratshausen
Menschenskinder - Ich bin von Kopf bis Fuß auf Wickeln eingestellt
Samstag, 14. Oktober 2023
20:00 Uhr
Musikkabarett im Kleinen Theater Kammerspiele Landshut
Jessicas Besuch von Ludwig Steinherr, szenische Lesung bei Kunst. Andacht
Sonntag, 01. Oktober 2023
20:15 Uhr
St. Paul an der Theresienwiese
Vita
Daten
Größe | 175cm |
---|---|
Haarfarbe | blond |
Augenfarbe | blau |
Konfektionsgröße | 38 |
Spielalter | 36-48 Jahre, geb. 1971 |
Fremdsprachen | englisch, italienisch, französisch |
Dialekte | bayrisch, norddeutsch, berlinern |
Führerscheinklassen | Motorrad und Auto (A, B, C1, M, L, T/S) |
Sportarten | Fechten, Jazztanz, Selbstverteidigung, Steptanz, Tango, Tennis, Marathon |
Stimmlage | Sopran, Mezzo, Alt |
Gesang | Chanson, Musical, Pop, Jazz |
Instrumente | Klavier, Akkordeon |
Wohnort | München |
Wohnmöglichkeiten | Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln |
Ausbildung
- Neue Münchner Schauspielschule Ali Wunsch-König
- Privater Schauspielunterricht bei Eleonore Noelle-Büttner
- Schauspielkurs am Lee Strasberg Theatre Institute, New York
- Studium der Theaterwissenschaft, Literaturwissenschaft und Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität, München, Abschluss Magister Artium, MA
- Sprecherziehungsausbildung bei Erica Prahl von Swieykowski
- Gesangsausbildung bei Manfred Ball, Alexandra Petersamer, Thomas Gropper, Felicia Weathers, Mel Canady
- Jazzgesang bei Carolin Roth im JazzProjekt, Kompaktstudium am Freien Musik Zentrum, München
- Mamma Mia-Musical Workshop bei Gisela Ochsner-Brandl am Freien Musikzentrum München, Rolle: Donna
Franziska Ball bei...
Media
Gesang
Un homme et une femme
2:17Menschenskinder-Cancan
2:40Toi jamais
2:15Besame Mucho
2:40Don't cry for me, Argentina
2:22Mütterdämmerungs-Marsch
3:15Sprache
Ausschnitt aus Ronja Räubertochter
1:36Auschnitt aus Duschen
1:27Auschnitt aus Frag mal wieder
0:14Auschnitt aus Harmonien kleiner Junge
0:40Auschnitt aus Klarheiten
1:01Friendscout24
0:05Engagements
Preise und Nominierungen
2023 | 2. Platz beim Hallertauer Kleinkunstpreis |
2019 | Nominiert für Kabarettpreis Paulaner Solo+ |
2019 | Nominiert für Kabarettpreis Krefelder Krähe |
2018 | 2. Preis bei Kabarettwettbewerb Amici Artium in Ottobrunn mit Mütterdämmerung – Musikkabarett von BALL & JABARA |
2017 | 2x Rostocker Koggenzieher, deutscher Kabarett-Preis: Publikumspreis und Bronzepreis (3. Jurypreis) für Menschenskinder!-Musikkabarett von BALL & JABARA |
2018 | Nominiert für Kabarettpreis Tuttlinger Krähe |
2017 | Nominiert für Euskirchner Kabarettpreis |
2012 | Nominiert für St. Ingberter Pfanne Kleinkunstpreis |
2002/2003 | Auszeichnung „Clapping Hands – Publikumsliebling“ in Schüttorf |
Theater
2023 | Laokoon, vierzehn Szenen vor Troja, Kammerspiel von Simon Werle, Rolle: Euphron im MfA, Museum für Abgüsse, München |
2023 | Wildnisbildnis, Kammerspiel von Simon Werle, Rolle: Clarissa Tarani im Projektraum Streitfeld, München |
Seit 2022 | Eigenproduktion, HOTEL MAMA – alles auf Anfang, ein Musikkabarett von Michael Tasche und Franziska Ball, Regie: Michael Tasche, SOLOPROGRAMM |
2022, 2023 | Hotel Kithairon, Altgriechisches Kammerspiel von Simon Werle, Regie: Axel Tangerding, Rolle: Levke Labdakidis im META Theater, Moosach |
2022 | Es ist, was es ist - ein szenisches Musical-Konzert über die Liebe für Sinfonieorchester, Chor und zwei SängerInnen, Produktion: Walter Kiesbauer |
2020 | Desdemona Kammerspiel von Simon Werle, Regie: Axel Tangerding, Rolle: Desdemona im META Theater, Moosach |
2019, 2020 | Kinder, Chaos, Comedy – bilinguales Musikkabarett: Musik, Kabarett und Gebärdensprache mit Susanne John Wuol |
2018 - 20202 | Atlantic Crossing: Die Geigenhändlerin von Kim Märkl |
2019 | Kinder, Chaos, Comedy – bilinguales Musikkabarett: Musik (Marty Jabara), Kabarett (Franziska Ball) und Gebärdensprache (mit Susanne John Wuol) |
2018 | Atlantic Crossing: Die Geigenhändlerin von Kim Märkl, eine szenische Lesung mit Key Märkl (Violine) |
2017 | Eigenproduktion, BALL& JABARA: Mütterdämmerung – Die letzten Tage der Kindheit, ein Musikkabarett von Michael Tasche und BALL & JABARA, Regie: Michael Tasche, SOLOPROGRAMM, gefördert vom Bezirk Oberbayern und vom Bezirksausschuss München 1 (Altstadt, Lehel) |
2017 | Auszeit – ein musikalischer Seelenritt, ein szenisches Musical-Konzert für Sinfonieorchester, Chor und zwei Darsteller, Produktion: NeueMusikBühne Walter Kiesbauer, Rollen: Irmgard Völz, Ursula Lamprechtsberger und Penelope, in Schrobenhausen und Barcelona (Spanien) |
2017 | Heimat, ein szenisches Musical-Konzert für Sinfonieorchester, Chor und drei Darsteller, Produktion: NeueMusikBühne Walter Kiesbauer, Rolle: Anna Rudenkow, in Schrobenhausen und Barcelona (Spanien) |
seit 2014 | Eigenproduktion: BALL & JABARA: Tango Bavaria – eine bayerisch-argentinische Liebesgeschichte, Regie: Michael Stacheder, SOLOPROGRAMM |
2014 bis 2015 | Landestheater Dinkelsbühl: MarlenePiaf von Edzard Schoppmann, Regie: Jens Heuwinkel, Rolle: Marlene Dietrich |
2013 | .T.A. Hoffmanntheater, Bamberg: Die Liebe ist ein seltsames Spiel, eine Liebesgeschichte aus Liedern, Zweipersonenstück, von Rainer Lewandowski, Regie: Rainer Lewandowski, Rolle: die Frau |
2012 bis 2013 | Junges Schauspiel Ensemble München: Antigone, Drama von Sophokles, Deutsch von Udo Segerer, Regie: Michael Stacheder, Rollen: Kriegsberichterstatterin und Radiosprecherin |
2012 | E.T.A. Hoffmanntheater, Bamberg: In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine, eine Liebesgeschichte aus Liedern von Rainer Lewandowski, Zweipersonenstück, Regie: Rainer Lewandowski, Rolle: die Frau |
seit 2011 | BALL & JABARA, Eigenproduktion: Glamour & l´Amour – Kann zuviel Liebe Sünde sein?, eine etwas andere Liebesrevue, Regie: Georg Born, SOLOPROGRAMM |
2011 bis 2014 | Komödie im Bayerischen Hof München: Männer gesucht! Eine musikalische Partnersuche von Daniel Ris, Regie: Daniel Ris, Rolle: Franziska |
2011 bis 2012 | Junges Schauspiel Ensemble München: Schweig, Bub! Ein bayerisches Volksstück von Fitzgerald Kusz, Regie: Michael Stacheder, Rolle: Gerda |
seit 2010 | BALL & JABARA, Eigenproduktion: Menschenskinder! – Ich bin von Kopf bis Fuß auf Wickeln eingestellt, ein kabarettistisches Minimusical über Mütter, Väter und andere schlaflose Wesen, Regie: Marcus Molinghaus, SOLOPROGRAMM |
2010 | Kammertheater Karlsruhe: Ne Dame werd` ich nie, Uraufführung von Helga Fleig, ein musikalischer Knef-Abend, Regie: Helga Fleig, Rolle: Hildegard Knef |
seit 2009 | BALL & JABARA, Eigenproduktion: Ball à la carte – Event und Galaprogramm für Firmenevents, Jubiläen, Hochzeiten und Geburtstage |
2008 | Oberanger Theater München: Die wahre Eva, Komödie von Constantin Kilian und Nikolaus Schmidt, Regie: Constantin Kilian, Musik: Harry Kulzer, Rolle: die wahre Eva |
2006 bis 2009 | Pasinger Fabrik und Parktheater Ausburg-Göggingen: Wo meine Sonne scheint – mit Elvis, Freddy und Valente durch die Adenauerzeit - eine 50er Jahre Revue, Regie: Petra Dannenhöfer, Rolle: Susi Obermeier |
2005 bis 2009 | Euro-Studio Landgraf: Der geschenkte Gaul – das Hildegard Knef-Musical von Hildegard Knef, Paul von Schell, Udo Becker, Regie: Anja Oeck, Musikalische Leitung: Marty Jabara, Rolle: Hildegard Knef |
2005 | Teamtheater München: Schloß Gripsholm von Kurt Tucholsky, , Regie: Matthias E. Friedrich, Rollen: Billie und Frau Adriani |
seit 2004 | Eigenproduktion u.a. an den Kammerspielen Landshut und Teamtheater Comedy, München: Die kleine französische Meerjungfrau – l´amour fou, Märchen/Chanson-Soloabend, nach dem Märchen von Hans Christian Andersen, neu übersetzt und bearbeitet von Marcus Morlinghaus und Franziska Ball, mit französischen Chansons von Juliette Greco, Francoise Hardy, Edith Piaf, Charles Trenet, Jeanne Moreau und Kurt Weill: SOLOPROGRAMM |
2004 bis 2006 | Kammerspiele Landshut: Bandscheibenvorfall von Ingrid Lausund, Regie: Oleg Myrzak, Rolle: Frau Schmitt |
2004 bis 2006 | a.gon Theaterproduktion: Zarah Leander - nach mir ist man süchtig, Musical-Solo von Peter Lund, Regie: Michael Wedekind, Rolle: Zarah Leander |
2004 | Burgfestspiele Dreieichenhain: Diener zweier Herren von Goldoni, Regie: Axel Stöcker, Rolle: Beatrice Rasponi |
2003 bis 2005 | Kammerspiele Landshut: Sekretärinnen, ein szenischer Liederabend von Franz Wittenbrink, Regie: Petra Dannenhöfer, Rolle: Die Schwangere |
2003 | Residenz Landshut: Kann denn Liebe Sünde sein? Die Lieder der Zarah Leander |
2003 bis 2004 | Volkstheater München, Kammerspiele Landshut: Zarah 47 – das totale Lied, Zarah Leander-Musical für eine Schauspielerin von Peter Lund, Regie: Anette E.Weber, Rolle. Zarah Leander |
2003 bis 2004 | Kammerspiele Landshut: Total krass von William Matrosimone, Regie: Sven Grunert, Rolle: Jennifer Barton |
2002 bis 2004 | Komödie im Bayerischen Hof München: Scherenschnitt oder der Mörder sind Sie! von Paul Pörtner, Regie: Paul Bäcker, Rolle: Elisa Pittig |
seit 2002 | erste Eigenproduktion u.a. an den Kammerspiele Landshut und Teamtheater Comedy, München: Hildegard Knef – eine Femmage, Lieder und Leben der Legende, SOLOPROGRAMM mit Texten und Chansons von Hildegard Knef |
2002 | Kulturmobil Niederbayern: Das Sams - eine Woche voller Samstage ein Musical von Paul Maar, Regie: Johannes Schmid, Rolle: Frau Rotkohl |
2002 | Metropol Theater, München: Der Kirschgarten von Anton Tschechov, mit Johannes Heesters, Simone Rethel, Regie: Stefan Zimmermann (a.gon Theaterproduktion), Rolle: Dunjascha |
2001 bis 2003 | Kammerspiele Landshut: Das Spiel von Liebe und Zufall von Marivaux, Regie: Sven Grunert, Rolle: Lisette |
2001 | Main-Spessart-Theater, Gemünden: Pygmalion von G.B. Shaw, Regie: Jerzy Makarowski, Rolle: Eliza Doolittle |
2001 | Euro-Studio Landgraf: Mond über Buffalo von Ken Ludwig, mit Viktoria Brams und Michael Hinz, Regie: Michael Hinz, Rolle: Pia Hay |
2000 bis 2001 | Komödie im Bayerischen Hof, München: Pu der Bär von A.A. Milne, Regie: Lars Helmer, Rolle: Christopher Robin |
2000 | Metropol-Theater, München: Pinocchio von Jürg Schlachter,Regie: Peter Priegann, Rolle: Katze, Taube, Fee |
2000 | Kreuzgangspiele Feuchtwangen: Der Kaufmann v. Venedig von Shakespeare, Regie: Lis Verhoeven. Rolle: Solanio und Orpheus i. d. Unterwelt von Jacques Offenbach, Regie: Jörg Hube, Rolle: Venus |
1999 bis 2001 | Komödie im Bayerischen Hof, München: Pension Schöller nach Laufs / Jacoby von J. Wölffer, mit Elisabeth Volkmann und Ralf Wolter, Regie: Karl Absenger, Rolle: Franziska Schöller |
1999 | Münchner Ensemble im Theater und sofort, München: Eine Unbekannte aus der Seine von Horváth, Regie: Joern Hinkel, Rollen: Irene und Klara |
1999 | Kreuzgangspiele Feuchtwangen: Pinocchio nach C. Collodi, Regie: Oliver-Konrad Gerbig, Rolle: Fee und Der Hauptmann von Köpenick von Carl Zuckmayer, Regie: Dieter Reible, mehrere Rollen |
1998 | Theater rechts der Isar, München: Die Stärkere von Strindberg, Regie: Peter Glockner, Rolle: Die Stärkere (Frau X) |
1998 | Sommer-Serenade im Nymphenburger Schloßpark: Ein Sommernachtstraum von Shakespeare / Purcell, Regie: Stephan Joachim / Hartmut Zöbeley, Rolle: Titania |
1997 | Festspielhaus, München: Varietä: Chansons von u.a von Edith Piaf, Friedrich Holländer, Elvis, Kurt Weill, George Gershwin, Balz / Jary und Szenen aus Ödön von Horváth: Kasimir und Karoline, Rolle: Karoline sowie Tumult im Narrenhaus von Lope de Vega, Regie: Peter Bosch, Rolle: Dona Erifila |
1994 | Münchner Volkstheater: Das wunderbare Schicksal des Hoftirolers Peter Prosch von Felix Mitterer, Regie: Ruth Drexel, Rolle: Hofdame |
1994 | FTM (Freies Theater München): Leben Gundlings, Friedrich von Preußen, Lessings Schlaf Traum Schrei von Heiner Müller, Regie: George Froscher, mehrere Rollen |
1994 | Theater particular order, München: Peter Günter, gehen wir, Schnitte nach Ibsens Peer Gynt, Regie: Peter Kastenmüller, Rolle: Sennerin |
1994 | Viel Lärm um nichts Theater, München: Aus der Fremde von Ernst Jandl, Regie: Peter Glockner, Rolle: Sie |
1993 | Heppel und Ettlich, München: Gründungsmitglied beim Improvisations-Theater Fast Food |
1992 | MÜST (Münchner Studententheater): Hermaphroditus von Martin Wichmann, Rolle: Girl, Regie: M. Schmidt und Odysseus von Reinhard Sorge, Regie: Monika Tempel, Rolle: Helena |
Sprache und Gesang
2023 | Gespräche mit Hesiod von Simon Werle, szenische Lesung in der Bayerischen Blindenhörbücherei, München |
Seit 2022 | Sängerin in Jazzkonzerten: Swingin´Twenties mit eigener Jazzband QUINTRO |
2020-2023 | Sprecherin bei szenischen Lesungen: TatOrtZeit.Andachten in St. Paul in München |
2021-2023 | Szenischen Lesung der Buchpräsentation Thereses Töchter – Die Augustinerbräu-Gründerdynastie Wagner im Stammhaus der Augustiner Brauerei |
2021 | Sängerin im Konzert Eine Nacht voller Seligkeit im Festsaal Ingolstadt mit Walter Kiesbauer |
2020 | Szenische Lesung von Herzstück von Herta Müller in der Pasinger Fabrik, München |
2020 | Sprecherin für die Sendung Landfrauenküche für das Bayerische Fernsehen,(BR) |
2020 | Gesangsaufnahmen für „Dahoam is dahoam“, Constantin Television |
Seit 2019 | Synchronstimme der Beth Smith (Hauptrolle) in der Serie Rick & Morty, ab Staffel 4 |
2019,2020 | Sprecherin von Hörfilmen (Audiodeskription) für das Bayerischen Fernsehen (BR), u.a. verschiedene Tatort-Filme |
2019 | Sprecherin von Hörfilmen (Audiodeskription) für das Bayerischen Fernsehen (BR), u.a. verschiedene Tatort-Filme |
2019 | Lesung: Die Kunst der Korrespondenz – in 22 Briefen um die Welt, mit Martin Pfisterer, Regie: Wolfgang Hartmann, La Cantina München |
2017/2018 | Synchronstimme der Andréa Martel(Hauptrolle) der Camille Cottin in der Serie Call my Agent (Dix Pourcent), 3 Staffeln |
2016 | Voice Over für den Kino-Dokumantationsfilm: Passion for Planet |
seit 2016 | Business- , Präsentations- , Rhetorik - und Sprach-Coaching für Firmen und Privatpersonen |
2015 bis 2017 | Synchronstimme der Two (Hauptrolle) der Melissa O'Neil in der Serie Dark Matter (Sci-Fi), 3 Staffeln |
seit 2015 | Synchronstimme der Two (Hauptrolle) der Melissa O'Neil in Dark Matter (Sci-Fi) |
2015 | Audioguide für das NS-Dokumentationszentrum gesprochen, München |
seit 2013 | Jazzkonzerte und Galas mit der Jazzband QUINTRO, SOLO-Auftritte beim Pink Christmas Weihnachtsmarkt in München |
seit 2012 | Sprecherin für Werbespots u.a. von Friendscout24, Lovescout24, Kurzzug im TV, Internet und Radio |
2010 bis 2011 | Live-Hörspiel: Zweifel - Opfer oder Täter? von John Patrick Shanley, Regie: Cornelia Bernoulli |
seit 2000 | Sprecherin von ca. 120 Hörbüchern (Audio-Books): Krimis, Romane, Kinderbücher (Ravensburger TipToi-Bücher), Sachbücher |
seit 2000 | Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Theater, München, im Fach Sprecherziehung, Sprachgestaltung, Kommunikation, Rhetorik und Präsentation |
seit 1997 | Sprechertätigkeit im Bayerischen Rundfunk, Bayerischen Fernsehen und ARTE: Hörspiele, Features, Rezensionen, Voice Over, BR-Campus-Magazin |
seit 1996 | Synchronsprecher-Tätigkeit bei FFS, FFF Grupe, Scalamedia etc. |
1995 | Lesungen der Schönen Magelone von Ludwig Tieck mit Thomas Gropper (Gesang) |
Eigene CD Produktionen mit BALL & JABARA
Hildegard Knef – eine Femmage |
L´Amour Fou – französische Chansons |
Menschenskinder – Ich bin von Kopf bis Fuß auf Wickeln eingestellt |
Tango Bavaria – spanische, englische, französische Chansons und Tangos |
Mütterdämmerung – die letzten Tage der Kindheit |
Film
2021 | Bavaria Fernsehproduktion (ZDF): Die Rosenheim Cops: Mitten ins Herz, Regie: Werner Siebert, Rolle: Simone Schuster, Episodenhauptrolle |
2019 | Jurorin des ONE-FUTURE-PREISes der Interfilm Akademie beim Filmfest München |
2019 | Securitel (ZDF): Aktenzeichen XY – Muc Parkbank, Regie: Raoul Heimrich, Rolle: Simone Adler |
2019 | Jurorin des ONE-FUTURE-PREISes der Interfilm Akademie beim Filmfest München |
2018 | Bavaria Fernsehproduktion (ZDF): Die Rosenheim Cops: Der tote Mörder, Regie: Jörg Schneider, Rolle: Dagmar Hübner, Episodenhauptrolle |
2018 | Securitel (ZDF): Aktenzeichen XY – Schrot-Schuss, Regie: Robert Pejo, Rolle: Evi |
2017/2018 | UFA Fiction: SOKO München – Tod im Schweinestall, Regie: Jan Bauer, Rolle: Sabine Fach |
2017 | Seven Dog Filmproduktion: Frühling: Ein altes schönes Haus, Regie: Thomas Jauch, Rolle: Kundin |
2016 | Securitel (ZDF): Aktenzeichen XY – Preis-Film: Sports-Night, Regie: Robert Pejo, Rolle: Ella |
2015 | Bavaria Fernsehproduktion (ZDF): Die Rosenheim Cops: Der letzte Akt, Regie: Werner Siebert, Rolle: Dagmar Hübner, Episodenhauptrolle |
2013 | Entertainment Factory (ARD): Hubert und Staller: Mord nach Art des Hauses, Regie: Werner Siebert, Rolle: Traudl Kamm |
2012 bis 2016 | Constantin Entertainment (SAT.1): Schicksale – und plötzlich ist alles anders, mehrere Filme, Regien: Ali Hassan, Patrick Hammerschmidt, Patrick Freiheit, Kirim Schiller |
2010 | Bayerisches Fernsehen (BR): ... genannt Waldschmidt - Volkes Dichter von Königs Gnaden, Autorin und Regie: Saskya Kamphuis, Rolle: Frau Schmidt |
2007 | UFA GmbH (ZDF): Soko 5113 – Die Greifer, Regie: Werner Siebert, Rolle: Annika Melzer |
2004 | Bavaria Film GmbH (ARD): SPEER und ER, Regie: Heinrich Breloer, Rolle: Traudl Junge |
2004 | Macromedia (Kurzfilm): Old Chatterhand, Regie: Sebastian Kutz, Konstantin von Bassewitz, Rolle: Birgit |
2002 | Securitel (ZDF): Aktenzeichen XY -Essen-Juwel, Regie: Thomas Pauli, Rolle: Kundin |
2001 | FFP Media GmbH (ARD): Jenseits des Regenbogens, Regie: Axel de Roche, Rolle: Gräfin Alina von Maisach |
2001 | Eva Ploder GmbH Commercial Film Production: Image-Film-Webasto Gesamtkompetenzfilm, Regie: Alexander Ganser, Rolle: Handy-Frau |
2000 | HFF, München (Kurzfilm): Fenstersturz mit Ralf Bauer, Regie Lanzelot von Naso, Rolle Frau 2 |
2000 | Televersal (ZDF): Streit um Drei, Regie: Marina Gabriel, Rolle: Simone Wimpersinger |
2000 | Securitel (ZDF): Aktenzeichen XY-Wassergrab, Regie: Hannes Schmidt, Rolle: Ruth |
2000 | Werbefilm: Tone Master Digital, Regie: Thomas Schwedler, Rolle: trainierte Dame |
1999 | Bavaria Fernsehproduktion (ARD): Marienhof, Regie: Hannes Wagner, Rolle: Gabi |
1999 | HFF, München (Kurzfilm): Tiefgang, Regie: Eva Zillekins, Rolle: Geliebte |
1999 | Securitel (ZDF): Aktenzeichen XY - Münstermord, Regie: Hannes Schmidt, Rolle: Agnes |
Lehrtätigkeit als Stimmtrainerin und Coach
2020, 2021 | Lehrauftrag an der Münchner Film Akademie in Unterhaching, im Fach Stimme, Gesang und Chanson |
Seit 2018 | Workshops an der TUM, Technischen Universität München, Institute for LifeLong Learning, auf englisch und auf deutsch |
Seit 2016 | Business- , Präsentations- , Rhetorik - und Sprech-Trainerin und Coach für Firmen und Privatpersonen für Sprache und Stimme |
Seit 2000 | Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Theater, München, im Fach Sprecherziehung, Sprachgestaltung, Kommunikation, Rhetorik und Präsentation |
Presse
Pinocchio
Franziska Ball ist ein blondes Sprachwunder in verspielter Vielfalt...
MarlenePiaf
Was Franziska Ball schauspielerisch auf ihren langen Beinen an Marlene-Appeal auf dem Kasten hat, das ist sensationell. Sie verkörpert schillernd Androgynes, ist ganz Diva, selbst mit Riesenkochtopf. Stimmlich interpretiert sie die Chansons eine gute Prise vitaler als die Dietrich, verliert aber niemals deren kühle Contenance…
Menschenskinder
Hinreißend... Franziska Ball ist als Clara Loft sehr wandlungsfähig, singt, trällert und röhrt bemerkenswert, und Marty Jabara spielt dazu virtuos auf dem Piano. Beide ergänzen sich hervorragend und bieten einen unterhaltsamen Abend...
Franziska Ball alias Supermami argumentiert messerscharf, ironisiert liebevoll, träumt sehnsuchtsvoll, schwingt sinnlich die Hüften und bleibt trotzdem auf dem Boden...
Ob Beatles oder Brahms, Zarah Leander oder Marlene Dietrich, bekannte Lieder aus Pop, Rock, Klassik und Schlager bekommen hier auf einmal eine ganz andere Bedeutung. Franziska Ball hat nicht nur eine tolle Stimme, sondern zeigt sich auch äußerst vielseitig und beweglich: Da wird schon mal auf der Bierbank gestrippt, dass den anwesenden Männern die Augen aus dem Kopf fallen...
Dieser musikalisch hochwertige Kabarettabend namens „Menschenskinder!“ zeigt eine surrende, sirrende, gurrende und abgründig röhrende Frau Ball.
Aber schön war es doch: Hildegard Knef – ein Femmage
Franziska Ball trifft Hildegard Knefs Tonlage mit verblüffender Präzision. Wie schwerer, seltsam gekühlter Samt hüllte Balls Stimme ihr Publikum ein. So dunkel, lasziv und schmeichelnd rau, wie sie die Chansons vorträgt, verschmilzt sie fließend mit ihrem glitzernden Trugbild.
Statt des rauen und verknarzten Knef-Organs hört man eine weiche, modulationsfähige und zuweilen in bloßen Sprechgesang weggeleitende Altstimme. Mit sicherem Gespür für Wort und Pointe vermittelt Franziska Ball ihrem Publikum, was die Chansons der Knef so unverwechselbar macht: ihre provozierende Ehrlichkeit und ihre sympathische Selbstironie; ihr gänzlicher Verzicht auf Sentimentalität und Pathos.
Franziska Ball, die „die Knef“ ja bereits im Musical „Der geschenkte Gaul“ verkörpert hat, liefert ein großartiges Stück Schauspiel. Schließlich ist es ja kein ganz leichtes Unterfangen, die Knef darzustellen, sie „berlinern“ zu lassen, ihre Diseuse-Manierismen zu bedienen, ihren gutturalen wiederzugeben, ohne in eine platte Imitation zu verfallen. Dieser heikle Balanceakt gelingt Franziska Ball mit bemerkenswerter Sensibilität…Das reizvolle an dieser szenischen Biographie ist nicht nur, dass dem Publikum vor Augen geführt wird, dass Hildegard Knef die vermutlich ernstzunehmenste deutsche Chansonsängerin der Nachkriegszeit war…Franziska Ball vermittelt uns auch, wie viel von Marlene Dietrich, Bert Brecht, ja sogar Therese Giehse einen mal kräftigen, mal raunenderen Nachhall in Hildegard Knefs Liedern haben. In diesem Sinne hat Franziska Ball Großartiges geleistet, nämlich dies, die Mehrdimensionalität und die splittigen Facetten der Hildegard Knef mit ihrem wunderbaren warmen Timbre darzustellen…
Tango Bavaria
Zwischen kurzen Spielszenen präsentiert das Ball & Jabara Duo auf der kleinen Bühne des Volkstheaters Chansonklassiker und Hits von „El Choclo“ über „La Foule“ und „Don´t cry for me Argentina“ bis zu „Mein Herr“. Musikalisch sind die beiden wirklich ein tolles Paar, der amerikanische Pianist und Komponist Marty Jabara und die Münchner Sängerin. Wenige können das spanische R so herrlich dramatisch rollen wie Franziska Ball. Sie beherrscht das große erotische Pathos ebenso wie den kleinen Kiekser, den zarten Schmelz und die bittersüßen Sehnsuchtstöne, lässt auf den Spuren von Juliette Greco, Grace Jones, Astor Piazzolla und Henri Salvador ihre Stimme expressiv nuanciert auf der Klaviatur der Gefühle spielen….
Wie immer ist ein Ball-Abend kein Liederabend, sondern die Chansons und Tango-Schlager erzählen eine kleine Geschichte… Entsprechend weitgereist ist das Programm mit Nat King Cole oder Ella Fitzgerald, Edith Piaf oder Juliette Greco, Kurt Weill oder Astor Piazzolla. Mit ihrer kraftvollen, scheinbar mühelos variablen und nuancenreichen Stimme durchstreift Franziska Ball mal als Wirtstochter im Dirndl, mal als deren weltläufige Mama im Kleinen Schwarzen und kongenial unterstützt vom Pianisten Marty Jabara als trauriger Papa, die Welt der schmerzensreichen Liebeslieder...
Classique à la francaise
(Beim Open-Air-Musiksommer im Theatron im Olympiapark, München)
Stimmung und Laune im Theatron-Publikum stiegen noch mehr nach der Pause... weil Sängerin Franziska Ball kunstvoll Chansons gestaltete. Ball, die zuletzt mit der Revue "Hildegard Knef - eine Femmage" auf sich aufmerksam machte, hat nicht nur ein beneidenswertes Talent fürs Moderieren, sondern auch eine betörende Stimme, mit der sie nicht mal vor "La vie en rose" halt machte...
Glamour & l´Amour
Bekannte, thematisch verwandte Lieder in einen epischen Rahmen zu spannen und für die Bühne zu dramatisieren, ist eine der Spezialitäten von Ball & Jabara. Und dieses leichtfüßige Genre kommt beim Publikum gut an. Da mag die Nacht noch so kalt, mögen die Straßen noch so rutschig sein, man öffnet die Tür zum Foyer – und der Laden ist voll, ausverkauft. Die erfolgreiche Premiere von „Glamour & l’Amour“, ein Programm von Franziska Ball und Marty Jabara, spiegelt die Beliebtheit dieser kleinen Form von Musiktheater wider. … Diese unterhaltsame Symbiose aus Musik und Theater, Gesang und Spiel, gewürzt mit einer ordentlichen Prise Humor, belohnte das Publikum mit großem Applaus. Das Duo Ball & Jabara ist mit seinen verschiedenen Musikprogrammen zu Recht deutschlandweit bekannt.
Welcher Mann träumt nicht von seiner Traumfrau? Und welche Frau nicht davon, eine Traumfrau zu sein, eine unwiderstehliche Diva im Rampenlicht? „Glamour & l´Amour“ nimmt genau dieses Klischee charmant, kokett auf die Schippe. …Zwischendurch agiert Franziska Ball als Moderatorin mit kabarettistischen Seitenhieben rund um Liebe und Macht. Als Diva Lore Leysamer demontiert sie im knallroten Abendtaftkleid und hüftlangen Loreley-Locken nicht nur das Phänomen Diva als Klischee, sondern das Traumbild von der blonden Märchenfrau schlechthin. ... Franziska Ball bezirzt vor allem in den französischen Chansons durch hauchzarte Pianos, vermittelt den Drive amerikanischer Songs. Sie muss nicht viel agieren, ihre Mimik erzählt die Geschichte und die Geschichte hinter der Geschichte. Ein Augenzwinkern, ein Hüftschwung genügt. Ein orgiastischer Seufzer sagt alles. Eine Hommage an die Liebe.
Schloß Gripsholm
Franziska Ball streunt als schwedische Verführung über die merkwürdig aufgeräumte Bühne, die dann gleich so sommerlich zu blühen anfängt...
Männer gesucht
Und wenn dann Franziska Ball ihre preiswürdigen Endlos-Beine auf die Bühne setzt, kommt richtig Saft in den Laden. An ihrer coolen Chuzpe entzündet sich die Song- und Spiellust der beiden anderen Therapiewilligen…
Auch Franziska Ball als exzentrisches blondgelocktes Cowgirl mit ellenlangen Beinen ist bald Teil der Coaching Show
L´Amour fou – die kleine Meerjungfrau
Traurig schön verzauberten Ball und Jabara das Publikum im Stadttheater Herford. Sie schafften es, mit Sprache und Musik und nur wenigen Gesten, die Zuschauer auf eine musikalische Märchenreise mitzunehmen. Anders als die Königskinder schaffte es Ball, die Sprachbarriere zu überwinden, und so litten und hofften die Zuschauer mit der kleinen Meerjungfrau, bevor sie nach etwa zwei Stunden und einem emotional-bewegenden Musikmärchen wieder in die Winternacht hinaustraten.
Die Liebe ist ein seltsames Spiel
Kathrin, gespielt und gesungen von Franziska Ball, hat eine beeindruckende Stimme - ohne Mühe wechselt sie in ihrer Darstellung auch mal das Geschlecht, sinkt versunken sehnsuchtsvoll, aufgebracht oder verzweifelt betrunken in ihre Rolle ein.
Es entspinnt sich eine Geschichte um Liebe, Eifersucht, Erotik. Franziska Ball weiß mit ihrer rauchigen Stimme zu überzeugen. Ob im langen schwarzen Abendkleid als unerreichbare Femme fatale, im pinkfabenen Bikini oder als verführerische Bauchtänzerin: Ball bringt eine Bühnenpräsenz mit, die dem Bamberger Publikum im ausverkauften Theater sehr gefällt…
Es geht darum, sich an das Lebensgefühl dieser Zeit zu erinnern. Als alles zerstört war und doch der Aufschwung schon vor der Tür stand und sich die Welt für die Bürger zu öffnen begann. Genau das gelingt Franziska Ball beeindruckend, von der „Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppe“ bis zum „Itsy Bitsy Teenie Weenie Honolulu-Strandbikini“ führt sie die Zuschauer in eine Zeit, die lange zurückliegt. Mal lasziv-erotisch, mal traurig-melancholisch singt sie und bleibt dabei nie ganz ernst, sondern versieht die alten Schlager immer mit einem Hauch Ironie.
Pygmalion
Franziska Ball überzeugte als schmutzverkrustete „Gassenschlampe“ mit Berliner „Schnodderschnauze“. Ihre Wandlungsfähigkeit machte sie im Lauf der phonetischen Lehrzeit bei Professor Higgins deutlich. Beim Tee bei Mrs. Higgins waren ihre Ausrutscher vom damenhaften „Wie geht es Ihnen?“ zu „eenfach abjemurkst“ besonders gelungen…
Antigone
Ein glücklicher Regieeinfall sind die fast ständig beobachtenden und kommentierenden zwei Presseleute als antiker Chor: Ruben Hagspiel filmt und fotografiert und Franziska Ball ist die cool-abgebrühte Kriegsberichterstatterin mit Augenklappe: auch sie schon kriegsversehrt. Sie singt ausdrucksstark-rauchig die Mutter aller Kriegslieder, das Lied von Lili Marlen, dessen letzte Strophe endet mit „…wie einst Antigone“. Franziska Ball wäre eine hervorragende Antigone…
Was an der Inszenierung besonders beeindruckt, …ist der Klassiker „Lili Marlen“ (gesungen von Franziska Ball) sowie die Interviews zweier Kriegsreporter. Diese agieren anfangs noch wie journalistische Abgötter der Coolness, verlieren diese jedoch im Laufe des Abends durch die Verwicklung. Stark die schauspielerische Leistung der beiden Presse-Darsteller Franziska Ball und Ruben Hagspiel…
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