Franziska Ball, Schauspielerin - Sprecherin - Sängerin

Termine

„Villa Haar“, Musical von Thomas Killinger

Sonntag, 14. April 2024

19:00 Uhr

Kleinen Theater Haar


„Villa Haar“, Musical von Thomas Killinger
„Villa Haar“, Musical von Thomas Killinger

Freitag, 12. April 2024

19:00 Uhr

Kleinen Theater Haar


„Villa Haar“, Musical von Thomas Killinger
„Villa Haar“, Musical von Thomas Killinger

Donnerstag, 11. April 2024

19:00 Uhr

Kleinen Theater Haar


„Villa Haar“, Musical von Thomas Killinger
Mütterdämmerung - Die letzten Tage der Kindheit

Freitag, 22. März 2024

20:00 Uhr

Musikkabarett im Kleinen Theater Kammerspiele Landshut


Mütterdämmerung - Die letzten Tage der Kindheit
Quintro: „Swingin' Twenties – more than Jazz“

Samstag, 09. März 2024

20:00 Uhr

Weilachmühle in Altomünster/Thalhausen


Quintro: „Swingin' Twenties – more than Jazz“
Mütterdämmerung - Die letzten Tage der Kindheit

Samstag, 02. März 2024

20:00 Uhr

Musikkabarett im Kleinen Theater Kammerspiele Landshut


Mütterdämmerung - Die letzten Tage der Kindheit
Mütterdämmerung - Die letzten Tage der Kindheit

Freitag, 01. März 2024

20:00 Uhr

Musikkabarett im Kleinen Theater Kammerspiele Landshut


Mütterdämmerung - Die letzten Tage der Kindheit
Mutter Erde

Freitag, 23. Februar 2024

20:00 Uhr

Münchner Rundfunkorchester


Mutter Erde
„Villa Haar“, Musical von Thomas Killinger

Donnerstag, 08. Februar 2024

19:00 Uhr

Kleinen Theater Haar


„Villa Haar“, Musical von Thomas Killinger
„Villa Haar“, Musical von Thomas Killinger

Sonntag, 04. Februar 2024

19:00 Uhr

Kleinen Theater Haar


„Villa Haar“, Musical von Thomas Killinger
„Villa Haar“, Musical von Thomas Killinger

Donnerstag, 01. Februar 2024

19:00 Uhr

Kleinen Theater Haar


„Villa Haar“, Musical von Thomas Killinger

Kleinen Theater Kammerspiele Landshut


„Hildegard Knef – Aber schön war es doch“ mit Marty Jabara am Klavier im Kleinen Theater Kammerspiele Landshut

Abguss Museum


„Gespräche mit Hesiod“, Szenische Lesung nach Cesare Pavese von Simon Werle
„Villa Haar“, Musical von Thomas Killinger

Sonntag, 21. Januar 2024

19:00 Uhr

Kleinen Theater Haar


„Villa Haar“, Musical von Thomas Killinger
Premiere: „Villa Haar“, Musical von Thomas Killinger

Donnerstag, 18. Januar 2024

19:00 Uhr

Kleinen Theater Haar


Premiere: „Villa Haar“, Musical von Thomas Killinger
Hotel Mama oder Alles auf Anfang

Samstag, 16. Dezember 2023

19:30 Uhr

Musikkabarett in der Pasinger Fabrik, München


Hotel Mama oder Alles auf Anfang
Hotel Mama oder Alles auf Anfang

Freitag, 15. Dezember 2023

19:30 Uhr

Musikkabarett in der Pasinger Fabrik, München


Hotel Mama oder Alles auf Anfang
Swingin´ Twenties - Jazzkonzert mit QUINTRO

Freitag, 08. Dezember 2023

19:30 Uhr

Kulturetage in der Messestadt Riem


Swingin´ Twenties - Jazzkonzert mit QUINTRO
Hotel Mama oder Alles auf Anfang

Montag, 04. Dezember 2023

20:00 Uhr

Musikkabarett in der Drehleier, München


Hotel Mama oder Alles auf Anfang
Hotel Mama oder Alles auf Anfang

Donnerstag, 30. November 2023

19:00 Uhr

Musikkabarett im Kleinen Theater Haar


Hotel Mama oder Alles auf Anfang
Hildegard Knef - eine Femmage - aber schön war es doch

Samstag, 18. November 2023

20:00 Uhr

Musiktheater im Kleinen Theater Kammerspiele Landshut


Hildegard Knef - eine Femmage - aber schön war es doch
Mütterdämmerung - Die letzten Tage der Kindheit

Freitag, 10. November 2023

20:00 Uhr

Musikkabarett im Kleinen Theater Kammerspiele Landshut


Mütterdämmerung - Die letzten Tage der Kindheit
Mütterdämmerung - Die letzten Tage der Kindheit

Donnerstag, 09. November 2023

19:30 Uhr

Musikkabarett in der Pasinger Fabrik, München


Mütterdämmerung - Die letzten Tage der Kindheit
Mütterdämmerung - Die letzten Tage der Kindheit

Mittwoch, 08. November 2023

19:30 Uhr

Musikkabarett in der Pasinger Fabrik, München


Mütterdämmerung - Die letzten Tage der Kindheit
Mütterdämmerung - Die letzten Tage der Kindheit

Dienstag, 07. November 2023

20:00 Uhr

Musikkabarett in der Drehleier, München


Mütterdämmerung - Die letzten Tage der Kindheit
Mütterdämmerung - Die letzten Tage der Kindheit

Samstag, 04. November 2023

20:00 Uhr

Musikkabarett im Kleinen Theater Kammerspiele Landshut


Mütterdämmerung - Die letzten Tage der Kindheit

Stadtbibliothek Westend


Thereses Töchter - über die Augustinerbräu Gründerdynastie

Musikkabarett in der Pasinger Fabrik, München


Menschenskinder - Ich bin von Kopf bis Fuß auf Wickeln eingestellt

Musikkabarett in der Pasinger Fabrik, München


Menschenskinder - Ich bin von Kopf bis Fuß auf Wickeln eingestellt

Stadtbücherei Wolfratshausen


Thereses Töchter - über die Augustinerbräu Gründerdynastie

Musikkabarett im Kleinen Theater Kammerspiele Landshut


Menschenskinder - Ich bin von Kopf bis Fuß auf Wickeln eingestellt

St. Paul an der Theresienwiese


Jessicas Besuch von Ludwig Steinherr, szenische Lesung bei Kunst. Andacht
Swingin´ Twenties - Jazzkonzert mit QUINTRO

Freitag, 29. September 2023

19:30 Uhr

Bad Füssing


Swingin´ Twenties - Jazzkonzert mit QUINTRO

Vita

Daten

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Größe 175cm
Haarfarbe blond
Augenfarbe blau
Konfektionsgröße 38
Spielalter 36-48 Jahre, geb. 1971
Fremdsprachen englisch, italienisch, französisch
Dialekte bayrisch, norddeutsch, berlinern
Führerscheinklassen Motorrad und Auto (A, B, C1, M, L, T/S)
Sportarten Fechten, Jazztanz, Selbstverteidigung, Steptanz, Tango, Tennis, Marathon
Stimmlage Sopran, Mezzo, Alt
Gesang Chanson, Musical, Pop, Jazz
Instrumente Klavier, Akkordeon
Wohnort München
Wohnmöglichkeiten Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln
Ausbildung
  • Neue Münchner Schauspielschule Ali Wunsch-König
  • Privater Schauspielunterricht bei Eleonore Noelle-Büttner
  • Schauspielkurs am Lee Strasberg Theatre Institute, New York
  • Studium der Theaterwissenschaft, Literaturwissenschaft und Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität, München, Abschluss Magister Artium, MA
  • Sprecherziehungsausbildung bei Erica Prahl von Swieykowski
  • Gesangsausbildung bei Manfred Ball, Alexandra Petersamer, Thomas Gropper, Felicia Weathers, Mel Canady
  • Jazzgesang bei Carolin Roth im JazzProjekt, Kompaktstudium am Freien Musik Zentrum, München
  • Mamma Mia-Musical Workshop bei Gisela Ochsner-Brandl am Freien Musikzentrum München, Rolle: Donna
Franziska Ball bei...

Foto

Media

Showreel

Gesang

Un homme et une femme

2:17

Menschenskinder-Cancan

2:40

Toi jamais

2:15

Besame Mucho

2:40

Don't cry for me, Argentina

2:22

Mütterdämmerungs-Marsch

3:15
Sprache

Ausschnitt aus Ronja Räubertochter

1:36

Auschnitt aus Duschen

1:27

Auschnitt aus Frag mal wieder

0:14

Auschnitt aus Harmonien kleiner Junge

0:40

Auschnitt aus Klarheiten

1:01

Friendscout24

0:05

Engagements

Mütterdämmerung

Mütterdämmerung

Mütterdämmerung

Mütterdämmerung

Mütterdämmerung

Mütterdämmerung

Hildegard Knef - eine Femmage

Hildegard Knef - eine Femmage

Kabarett-Preise in Rostock

Kabarett-Preise in Rostock

Mütterdämmerung

Mütterdämmerung

Knef - Der geschenkte Gaul

Knef - Der geschenkte Gaul

Glamour und l´Amour

Glamour und l´Amour

Tango Bavaria

Tango Bavaria

Menschenskinder

Menschenskinder

Tango Bavaria

Tango Bavaria

Männer gesucht

Männer gesucht

Hildegard Knef - eine Femmage

Hildegard Knef - eine Femmage

Tango Bavaria

Tango Bavaria

MarlenePiaf

MarlenePiaf

Die wahre Eva

Die wahre Eva

Ball & Jabara

Ball & Jabara

Hildegard Knef - eine Femmage

Hildegard Knef - eine Femmage

Zarah Leander - nach mir ist man süchtig

Zarah Leander - nach mir ist man süchtig

Die wahre Eva

Die wahre Eva

Kinder, Küche, Comedy

Kinder, Küche, Comedy

Die kleine Meerjungfrau

Die kleine Meerjungfrau

Hildegard Knef - eine Femmage

Hildegard Knef - eine Femmage

Mütterdämmerung

Mütterdämmerung

Die kleine Meerjungfrau

Die kleine Meerjungfrau

Pygmalion

Pygmalion

Männer gesucht

Männer gesucht

Das Spiel von Liebe und Zufall

Das Spiel von Liebe und Zufall

Ne´ Dame werd´ ich nie

Ne´ Dame werd´ ich nie

MarlenePiaf

MarlenePiaf

Tango Bavaria

Tango Bavaria

Glamour und l´Amour

Glamour und l´Amour

Menschenskinder

Menschenskinder

Glamour und l´Amour

Glamour und l´Amour

Kabarettpreis Amici Artium

Kabarettpreis Amici Artium

Menschenskinder

Menschenskinder

Bandscheibenvorfall

Bandscheibenvorfall

Der Diener zweier Herren

Der Diener zweier Herren

Antigone

Antigone

Die kleine Meerjungfrau

Die kleine Meerjungfrau

Hildegard Knef - Gala

Hildegard Knef - Gala

Antigone

Antigone

Menschenskinder

Menschenskinder

Glamour und l´Amour

Glamour und l´Amour

Kann denn Liebe Sünde sein

Kann denn Liebe Sünde sein

Pygmalion

Pygmalion

Pink Christmas

Pink Christmas

Wo meine Sonne scheint

Wo meine Sonne scheint

Glamour und l´Amour

Glamour und l´Amour

Pink Christmas

Pink Christmas

Der Diener zweier Herren

Der Diener zweier Herren

Preise und Nominierungen
2023 2. Platz beim Hallertauer Kleinkunstpreis
2019 Nominiert für Kabarettpreis Paulaner Solo+
2019 Nominiert für Kabarettpreis Krefelder Krähe
2018 2. Preis bei Kabarettwettbewerb Amici Artium in Ottobrunn mit Mütterdämmerung – Musikkabarett von BALL & JABARA
2017 2x Rostocker Koggenzieher, deutscher Kabarett-Preis: Publikumspreis und Bronzepreis (3. Jurypreis) für Menschenskinder!-Musikkabarett von BALL & JABARA
2018 Nominiert für Kabarettpreis Tuttlinger Krähe
2017 Nominiert für Euskirchner Kabarettpreis
2012 Nominiert für St. Ingberter Pfanne Kleinkunstpreis
2002/2003 Auszeichnung „Clapping Hands – Publikumsliebling“ in Schüttorf
Theater
2023 Laokoon, vierzehn Szenen vor Troja, Kammerspiel von Simon Werle, Rolle: Euphron im MfA, Museum für Abgüsse, München
2023 Wildnisbildnis, Kammerspiel von Simon Werle, Rolle: Clarissa Tarani im Projektraum Streitfeld, München
Seit 2022 Eigenproduktion, HOTEL MAMA – alles auf Anfang, ein Musikkabarett von Michael Tasche und Franziska Ball, Regie: Michael Tasche, SOLOPROGRAMM
2022, 2023 Hotel Kithairon, Altgriechisches Kammerspiel von Simon Werle, Regie: Axel Tangerding, Rolle: Levke Labdakidis im META Theater, Moosach
2022 Es ist, was es ist - ein szenisches Musical-Konzert über die Liebe für Sinfonieorchester, Chor und zwei SängerInnen, Produktion: Walter Kiesbauer
2020 Desdemona Kammerspiel von Simon Werle, Regie: Axel Tangerding, Rolle: Desdemona im META Theater, Moosach
2019, 2020 Kinder, Chaos, Comedy – bilinguales Musikkabarett: Musik, Kabarett und Gebärdensprache mit Susanne John Wuol
2018 - 20202 Atlantic Crossing: Die Geigenhändlerin von Kim Märkl
2019 Kinder, Chaos, Comedy – bilinguales Musikkabarett: Musik (Marty Jabara), Kabarett (Franziska Ball) und Gebärdensprache (mit Susanne John Wuol)
2018 Atlantic Crossing: Die Geigenhändlerin von Kim Märkl, eine szenische Lesung mit Key Märkl (Violine)
2017 Eigenproduktion, BALL& JABARA: Mütterdämmerung – Die letzten Tage der Kindheit, ein Musikkabarett von Michael Tasche und BALL & JABARA, Regie: Michael Tasche, SOLOPROGRAMM, gefördert vom Bezirk Oberbayern und vom Bezirksausschuss München 1 (Altstadt, Lehel)
2017 Auszeit – ein musikalischer Seelenritt, ein szenisches Musical-Konzert für Sinfonieorchester, Chor und zwei Darsteller, Produktion: NeueMusikBühne Walter Kiesbauer, Rollen: Irmgard Völz, Ursula Lamprechtsberger und Penelope, in Schrobenhausen und Barcelona (Spanien)
2017 Heimat, ein szenisches Musical-Konzert für Sinfonieorchester, Chor und drei Darsteller, Produktion: NeueMusikBühne Walter Kiesbauer, Rolle: Anna Rudenkow, in Schrobenhausen und Barcelona (Spanien)
seit 2014 Eigenproduktion: BALL & JABARA: Tango Bavaria – eine bayerisch-argentinische Liebesgeschichte, Regie: Michael Stacheder, SOLOPROGRAMM
2014 bis 2015 Landestheater Dinkelsbühl: MarlenePiaf von Edzard Schoppmann, Regie: Jens Heuwinkel, Rolle: Marlene Dietrich
2013 .T.A. Hoffmanntheater, Bamberg: Die Liebe ist ein seltsames Spiel, eine Liebesgeschichte aus Liedern, Zweipersonenstück, von Rainer Lewandowski, Regie: Rainer Lewandowski, Rolle: die Frau
2012 bis 2013 Junges Schauspiel Ensemble München: Antigone, Drama von Sophokles, Deutsch von Udo Segerer, Regie: Michael Stacheder, Rollen: Kriegsberichterstatterin und Radiosprecherin
2012 E.T.A. Hoffmanntheater, Bamberg: In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine, eine Liebesgeschichte aus Liedern von Rainer Lewandowski, Zweipersonenstück, Regie: Rainer Lewandowski, Rolle: die Frau
seit 2011 BALL & JABARA, Eigenproduktion: Glamour & l´Amour – Kann zuviel Liebe Sünde sein?, eine etwas andere Liebesrevue, Regie: Georg Born, SOLOPROGRAMM
2011 bis 2014 Komödie im Bayerischen Hof München: Männer gesucht! Eine musikalische Partnersuche von Daniel Ris, Regie: Daniel Ris, Rolle: Franziska
2011 bis 2012 Junges Schauspiel Ensemble München: Schweig, Bub! Ein bayerisches Volksstück von Fitzgerald Kusz, Regie: Michael Stacheder, Rolle: Gerda
seit 2010 BALL & JABARA, Eigenproduktion: Menschenskinder! – Ich bin von Kopf bis Fuß auf Wickeln eingestellt, ein kabarettistisches Minimusical über Mütter, Väter und andere schlaflose Wesen, Regie: Marcus Molinghaus, SOLOPROGRAMM
2010 Kammertheater Karlsruhe: Ne Dame werd` ich nie, Uraufführung von Helga Fleig, ein musikalischer Knef-Abend, Regie: Helga Fleig, Rolle: Hildegard Knef
seit 2009 BALL & JABARA, Eigenproduktion: Ball à la carte – Event und Galaprogramm für Firmenevents, Jubiläen, Hochzeiten und Geburtstage
2008 Oberanger Theater München: Die wahre Eva, Komödie von Constantin Kilian und Nikolaus Schmidt, Regie: Constantin Kilian, Musik: Harry Kulzer, Rolle: die wahre Eva
2006 bis 2009 Pasinger Fabrik und Parktheater Ausburg-Göggingen: Wo meine Sonne scheint – mit Elvis, Freddy und Valente durch die Adenauerzeit - eine 50er Jahre Revue, Regie: Petra Dannenhöfer, Rolle: Susi Obermeier
2005 bis 2009 Euro-Studio Landgraf: Der geschenkte Gaul – das Hildegard Knef-Musical von Hildegard Knef, Paul von Schell, Udo Becker, Regie: Anja Oeck, Musikalische Leitung: Marty Jabara, Rolle: Hildegard Knef
2005 Teamtheater München: Schloß Gripsholm von Kurt Tucholsky, , Regie: Matthias E. Friedrich, Rollen: Billie und Frau Adriani
seit 2004 Eigenproduktion u.a. an den Kammerspielen Landshut und Teamtheater Comedy, München: Die kleine französische Meerjungfrau – l´amour fou, Märchen/Chanson-Soloabend, nach dem Märchen von Hans Christian Andersen, neu übersetzt und bearbeitet von Marcus Morlinghaus und Franziska Ball, mit französischen Chansons von Juliette Greco, Francoise Hardy, Edith Piaf, Charles Trenet, Jeanne Moreau und Kurt Weill: SOLOPROGRAMM
2004 bis 2006 Kammerspiele Landshut: Bandscheibenvorfall von Ingrid Lausund, Regie: Oleg Myrzak, Rolle: Frau Schmitt
2004 bis 2006 a.gon Theaterproduktion: Zarah Leander - nach mir ist man süchtig, Musical-Solo von Peter Lund, Regie: Michael Wedekind, Rolle: Zarah Leander
2004 Burgfestspiele Dreieichenhain: Diener zweier Herren von Goldoni, Regie: Axel Stöcker, Rolle: Beatrice Rasponi
2003 bis 2005 Kammerspiele Landshut: Sekretärinnen, ein szenischer Liederabend von Franz Wittenbrink, Regie: Petra Dannenhöfer, Rolle: Die Schwangere
2003 Residenz Landshut: Kann denn Liebe Sünde sein? Die Lieder der Zarah Leander
2003 bis 2004 Volkstheater München, Kammerspiele Landshut: Zarah 47 – das totale Lied, Zarah Leander-Musical für eine Schauspielerin von Peter Lund, Regie: Anette E.Weber, Rolle. Zarah Leander
2003 bis 2004 Kammerspiele Landshut: Total krass von William Matrosimone, Regie: Sven Grunert, Rolle: Jennifer Barton
2002 bis 2004 Komödie im Bayerischen Hof München: Scherenschnitt oder der Mörder sind Sie! von Paul Pörtner, Regie: Paul Bäcker, Rolle: Elisa Pittig
seit 2002 erste Eigenproduktion u.a. an den Kammerspiele Landshut und Teamtheater Comedy, München: Hildegard Knef – eine Femmage, Lieder und Leben der Legende, SOLOPROGRAMM mit Texten und Chansons von Hildegard Knef
2002 Kulturmobil Niederbayern: Das Sams - eine Woche voller Samstage ein Musical von Paul Maar, Regie: Johannes Schmid, Rolle: Frau Rotkohl
2002 Metropol Theater, München: Der Kirschgarten von Anton Tschechov, mit Johannes Heesters, Simone Rethel, Regie: Stefan Zimmermann (a.gon Theaterproduktion), Rolle: Dunjascha
2001 bis 2003 Kammerspiele Landshut: Das Spiel von Liebe und Zufall von Marivaux, Regie: Sven Grunert, Rolle: Lisette
2001 Main-Spessart-Theater, Gemünden: Pygmalion von G.B. Shaw, Regie: Jerzy Makarowski, Rolle: Eliza Doolittle
2001 Euro-Studio Landgraf: Mond über Buffalo von Ken Ludwig, mit Viktoria Brams und Michael Hinz, Regie: Michael Hinz, Rolle: Pia Hay
2000 bis 2001 Komödie im Bayerischen Hof, München: Pu der Bär von A.A. Milne, Regie: Lars Helmer, Rolle: Christopher Robin
2000 Metropol-Theater, München: Pinocchio von Jürg Schlachter,Regie: Peter Priegann, Rolle: Katze, Taube, Fee
2000 Kreuzgangspiele Feuchtwangen: Der Kaufmann v. Venedig von Shakespeare, Regie: Lis Verhoeven. Rolle: Solanio und Orpheus i. d. Unterwelt von Jacques Offenbach, Regie: Jörg Hube, Rolle: Venus
1999 bis 2001 Komödie im Bayerischen Hof, München: Pension Schöller nach Laufs / Jacoby von J. Wölffer, mit Elisabeth Volkmann und Ralf Wolter, Regie: Karl Absenger, Rolle: Franziska Schöller
1999 Münchner Ensemble im Theater und sofort, München: Eine Unbekannte aus der Seine von Horváth, Regie: Joern Hinkel, Rollen: Irene und Klara
1999 Kreuzgangspiele Feuchtwangen: Pinocchio nach C. Collodi, Regie: Oliver-Konrad Gerbig, Rolle: Fee und Der Hauptmann von Köpenick von Carl Zuckmayer, Regie: Dieter Reible, mehrere Rollen
1998 Theater rechts der Isar, München: Die Stärkere von Strindberg, Regie: Peter Glockner, Rolle: Die Stärkere (Frau X)
1998 Sommer-Serenade im Nymphenburger Schloßpark: Ein Sommernachtstraum von Shakespeare / Purcell, Regie: Stephan Joachim / Hartmut Zöbeley, Rolle: Titania
1997 Festspielhaus, München: Varietä: Chansons von u.a von Edith Piaf, Friedrich Holländer, Elvis, Kurt Weill, George Gershwin, Balz / Jary und Szenen aus Ödön von Horváth: Kasimir und Karoline, Rolle: Karoline sowie Tumult im Narrenhaus von Lope de Vega, Regie: Peter Bosch, Rolle: Dona Erifila
1994 Münchner Volkstheater: Das wunderbare Schicksal des Hoftirolers Peter Prosch von Felix Mitterer, Regie: Ruth Drexel, Rolle: Hofdame
1994 FTM (Freies Theater München): Leben Gundlings, Friedrich von Preußen, Lessings Schlaf Traum Schrei von Heiner Müller, Regie: George Froscher, mehrere Rollen
1994 Theater particular order, München: Peter Günter, gehen wir, Schnitte nach Ibsens Peer Gynt, Regie: Peter Kastenmüller, Rolle: Sennerin
1994 Viel Lärm um nichts Theater, München: Aus der Fremde von Ernst Jandl, Regie: Peter Glockner, Rolle: Sie
1993 Heppel und Ettlich, München: Gründungsmitglied beim Improvisations-Theater Fast Food
1992 MÜST (Münchner Studententheater): Hermaphroditus von Martin Wichmann, Rolle: Girl, Regie: M. Schmidt und Odysseus von Reinhard Sorge, Regie: Monika Tempel, Rolle: Helena
Sprache und Gesang
2023 Gespräche mit Hesiod von Simon Werle, szenische Lesung in der Bayerischen Blindenhörbücherei, München
Seit 2022 Sängerin in Jazzkonzerten: Swingin´Twenties mit eigener Jazzband QUINTRO
2020-2023 Sprecherin bei szenischen Lesungen: TatOrtZeit.Andachten in St. Paul in München
2021-2023 Szenischen Lesung der Buchpräsentation Thereses Töchter – Die Augustinerbräu-Gründerdynastie Wagner im Stammhaus der Augustiner Brauerei
2021 Sängerin im Konzert Eine Nacht voller Seligkeit im Festsaal Ingolstadt mit Walter Kiesbauer
2020 Szenische Lesung von Herzstück von Herta Müller in der Pasinger Fabrik, München
2020 Sprecherin für die Sendung Landfrauenküche für das Bayerische Fernsehen,(BR)
2020 Gesangsaufnahmen für „Dahoam is dahoam“, Constantin Television
Seit 2019 Synchronstimme der Beth Smith (Hauptrolle) in der Serie Rick & Morty, ab Staffel 4
2019,2020 Sprecherin von Hörfilmen (Audiodeskription) für das Bayerischen Fernsehen (BR), u.a. verschiedene Tatort-Filme
2019 Sprecherin von Hörfilmen (Audiodeskription) für das Bayerischen Fernsehen (BR), u.a. verschiedene Tatort-Filme
2019 Lesung: Die Kunst der Korrespondenz – in 22 Briefen um die Welt, mit Martin Pfisterer, Regie: Wolfgang Hartmann, La Cantina München
2017/2018 Synchronstimme der Andréa Martel(Hauptrolle) der Camille Cottin in der Serie Call my Agent (Dix Pourcent), 3 Staffeln
2016 Voice Over für den Kino-Dokumantationsfilm: Passion for Planet
seit 2016 Business- , Präsentations- , Rhetorik - und Sprach-Coaching für Firmen und Privatpersonen
2015 bis 2017 Synchronstimme der Two (Hauptrolle) der Melissa O'Neil in der Serie Dark Matter (Sci-Fi), 3 Staffeln
seit 2015 Synchronstimme der Two (Hauptrolle) der Melissa O'Neil in Dark Matter (Sci-Fi)
2015 Audioguide für das NS-Dokumentationszentrum gesprochen, München
seit 2013 Jazzkonzerte und Galas mit der Jazzband QUINTRO, SOLO-Auftritte beim Pink Christmas Weihnachtsmarkt in München
seit 2012 Sprecherin für Werbespots u.a. von Friendscout24, Lovescout24, Kurzzug im TV, Internet und Radio
2010 bis 2011 Live-Hörspiel: Zweifel - Opfer oder Täter? von John Patrick Shanley, Regie: Cornelia Bernoulli
seit 2000 Sprecherin von ca. 120 Hörbüchern (Audio-Books): Krimis, Romane, Kinderbücher (Ravensburger TipToi-Bücher), Sachbücher
seit 2000 Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Theater, München, im Fach Sprecherziehung, Sprachgestaltung, Kommunikation, Rhetorik und Präsentation
seit 1997 Sprechertätigkeit im Bayerischen Rundfunk, Bayerischen Fernsehen und ARTE: Hörspiele, Features, Rezensionen, Voice Over, BR-Campus-Magazin
seit 1996 Synchronsprecher-Tätigkeit bei FFS, FFF Grupe, Scalamedia etc.
1995 Lesungen der Schönen Magelone von Ludwig Tieck mit Thomas Gropper (Gesang)
Eigene CD Produktionen mit BALL & JABARA
Hildegard Knef – eine Femmage
L´Amour Fou – französische Chansons
Menschenskinder – Ich bin von Kopf bis Fuß auf Wickeln eingestellt
Tango Bavaria – spanische, englische, französische Chansons und Tangos
Mütterdämmerung – die letzten Tage der Kindheit
Film
2021 Bavaria Fernsehproduktion (ZDF): Die Rosenheim Cops: Mitten ins Herz, Regie: Werner Siebert, Rolle: Simone Schuster, Episodenhauptrolle
2019 Jurorin des ONE-FUTURE-PREISes der Interfilm Akademie beim Filmfest München
2019 Securitel (ZDF): Aktenzeichen XY – Muc Parkbank, Regie: Raoul Heimrich, Rolle: Simone Adler
2019 Jurorin des ONE-FUTURE-PREISes der Interfilm Akademie beim Filmfest München
2018 Bavaria Fernsehproduktion (ZDF): Die Rosenheim Cops: Der tote Mörder, Regie: Jörg Schneider, Rolle: Dagmar Hübner, Episodenhauptrolle
2018 Securitel (ZDF): Aktenzeichen XY – Schrot-Schuss, Regie: Robert Pejo, Rolle: Evi
2017/2018 UFA Fiction: SOKO München – Tod im Schweinestall, Regie: Jan Bauer, Rolle: Sabine Fach
2017 Seven Dog Filmproduktion: Frühling: Ein altes schönes Haus, Regie: Thomas Jauch, Rolle: Kundin
2016 Securitel (ZDF): Aktenzeichen XY – Preis-Film: Sports-Night, Regie: Robert Pejo, Rolle: Ella
2015 Bavaria Fernsehproduktion (ZDF): Die Rosenheim Cops: Der letzte Akt, Regie: Werner Siebert, Rolle: Dagmar Hübner, Episodenhauptrolle
2013 Entertainment Factory (ARD): Hubert und Staller: Mord nach Art des Hauses, Regie: Werner Siebert, Rolle: Traudl Kamm
2012 bis 2016 Constantin Entertainment (SAT.1): Schicksale – und plötzlich ist alles anders, mehrere Filme, Regien: Ali Hassan, Patrick Hammerschmidt, Patrick Freiheit, Kirim Schiller
2010 Bayerisches Fernsehen (BR): ... genannt Waldschmidt - Volkes Dichter von Königs Gnaden, Autorin und Regie: Saskya Kamphuis, Rolle: Frau Schmidt
2007 UFA GmbH (ZDF): Soko 5113 – Die Greifer, Regie: Werner Siebert, Rolle: Annika Melzer
2004 Bavaria Film GmbH (ARD): SPEER und ER, Regie: Heinrich Breloer, Rolle: Traudl Junge
2004 Macromedia (Kurzfilm): Old Chatterhand, Regie: Sebastian Kutz, Konstantin von Bassewitz, Rolle: Birgit
2002 Securitel (ZDF): Aktenzeichen XY -Essen-Juwel, Regie: Thomas Pauli, Rolle: Kundin
2001 FFP Media GmbH (ARD): Jenseits des Regenbogens, Regie: Axel de Roche, Rolle: Gräfin Alina von Maisach
2001 Eva Ploder GmbH Commercial Film Production: Image-Film-Webasto Gesamtkompetenzfilm, Regie: Alexander Ganser, Rolle: Handy-Frau
2000 HFF, München (Kurzfilm): Fenstersturz mit Ralf Bauer, Regie Lanzelot von Naso, Rolle Frau 2
2000 Televersal (ZDF): Streit um Drei, Regie: Marina Gabriel, Rolle: Simone Wimpersinger
2000 Securitel (ZDF): Aktenzeichen XY-Wassergrab, Regie: Hannes Schmidt, Rolle: Ruth
2000 Werbefilm: Tone Master Digital, Regie: Thomas Schwedler, Rolle: trainierte Dame
1999 Bavaria Fernsehproduktion (ARD): Marienhof, Regie: Hannes Wagner, Rolle: Gabi
1999 HFF, München (Kurzfilm): Tiefgang, Regie: Eva Zillekins, Rolle: Geliebte
1999 Securitel (ZDF): Aktenzeichen XY - Münstermord, Regie: Hannes Schmidt, Rolle: Agnes
Lehrtätigkeit als Stimmtrainerin und Coach
2020, 2021 Lehrauftrag an der Münchner Film Akademie in Unterhaching, im Fach Stimme, Gesang und Chanson
Seit 2018 Workshops an der TUM, Technischen Universität München, Institute for LifeLong Learning, auf englisch und auf deutsch
Seit 2016 Business- , Präsentations- , Rhetorik - und Sprech-Trainerin und Coach für Firmen und Privatpersonen für Sprache und Stimme
Seit 2000 Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Theater, München, im Fach Sprecherziehung, Sprachgestaltung, Kommunikation, Rhetorik und Präsentation

Presse

Pinocchio

Franziska Ball ist ein blondes Sprachwunder in verspielter Vielfalt...

Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung
MarlenePiaf

Was Franziska Ball schauspielerisch auf ihren langen Beinen an Marlene-Appeal auf dem Kasten hat, das ist sensationell. Sie verkörpert schillernd Androgynes, ist ganz Diva, selbst mit Riesenkochtopf. Stimmlich interpretiert sie die Chansons eine gute Prise vitaler als die Dietrich, verliert aber niemals deren kühle Contenance…

Fränkischer Anzeiger
Menschenskinder

Hinreißend... Franziska Ball ist als Clara Loft sehr wandlungsfähig, singt, trällert und röhrt bemerkenswert, und Marty Jabara spielt dazu virtuos auf dem Piano. Beide ergänzen sich hervorragend und bieten einen unterhaltsamen Abend...

Katrin Filler, Landshuter Zeitung

Franziska Ball alias Supermami argumentiert messerscharf, ironisiert liebevoll, träumt sehnsuchtsvoll, schwingt sinnlich die Hüften und bleibt trotzdem auf dem Boden...

Michaela Schabel, Landshut aktuell

Ob Beatles oder Brahms, Zarah Leander oder Marlene Dietrich, bekannte Lieder aus Pop, Rock, Klassik und Schlager bekommen hier auf einmal eine ganz andere Bedeutung. Franziska Ball hat nicht nur eine tolle Stimme, sondern zeigt sich auch äußerst vielseitig und beweglich: Da wird schon mal auf der Bierbank gestrippt, dass den anwesenden Männern die Augen aus dem Kopf fallen...

Birgit Reinbacher, Wochenblatt Niederbayern

Dieser musikalisch hochwertige Kabarettabend namens „Menschenskinder!“ zeigt eine surrende, sirrende, gurrende und abgründig röhrende Frau Ball.

Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung
Aber schön war es doch: Hildegard Knef – ein Femmage

Franziska Ball trifft Hildegard Knefs Tonlage mit verblüffender Präzision. Wie schwerer, seltsam gekühlter Samt hüllte Balls Stimme ihr Publikum ein. So dunkel, lasziv und schmeichelnd rau, wie sie die Chansons vorträgt, verschmilzt sie fließend mit ihrem glitzernden Trugbild.

Westfälische Nachrichten

Statt des rauen und verknarzten Knef-Organs hört man eine weiche, modulationsfähige und zuweilen in bloßen Sprechgesang weggeleitende Altstimme. Mit sicherem Gespür für Wort und Pointe vermittelt Franziska Ball ihrem Publikum, was die Chansons der Knef so unverwechselbar macht: ihre provozierende Ehrlichkeit und ihre sympathische Selbstironie; ihr gänzlicher Verzicht auf Sentimentalität und Pathos.

Landshuter Zeitung

Franziska Ball, die „die Knef“ ja bereits im Musical „Der geschenkte Gaul“ verkörpert hat, liefert ein großartiges Stück Schauspiel. Schließlich ist es ja kein ganz leichtes Unterfangen, die Knef darzustellen, sie „berlinern“ zu lassen, ihre Diseuse-Manierismen zu bedienen, ihren gutturalen wiederzugeben, ohne in eine platte Imitation zu verfallen. Dieser heikle Balanceakt gelingt Franziska Ball mit bemerkenswerter Sensibilität…Das reizvolle an dieser szenischen Biographie ist nicht nur, dass dem Publikum vor Augen geführt wird, dass Hildegard Knef die vermutlich ernstzunehmenste deutsche Chansonsängerin der Nachkriegszeit war…Franziska Ball vermittelt uns auch, wie viel von Marlene Dietrich, Bert Brecht, ja sogar Therese Giehse einen mal kräftigen, mal raunenderen Nachhall in Hildegard Knefs Liedern haben. In diesem Sinne hat Franziska Ball Großartiges geleistet, nämlich dies, die Mehrdimensionalität und die splittigen Facetten der Hildegard Knef mit ihrem wunderbaren warmen Timbre darzustellen…

Fred Schütz, Die Rheinpfalz
Tango Bavaria

Zwischen kurzen Spielszenen präsentiert das Ball & Jabara Duo auf der kleinen Bühne des Volkstheaters Chansonklassiker und Hits von „El Choclo“ über „La Foule“ und „Don´t cry for me Argentina“ bis zu „Mein Herr“. Musikalisch sind die beiden wirklich ein tolles Paar, der amerikanische Pianist und Komponist Marty Jabara und die Münchner Sängerin. Wenige können das spanische R so herrlich dramatisch rollen wie Franziska Ball. Sie beherrscht das große erotische Pathos ebenso wie den kleinen Kiekser, den zarten Schmelz und die bittersüßen Sehnsuchtstöne, lässt auf den Spuren von Juliette Greco, Grace Jones, Astor Piazzolla und Henri Salvador ihre Stimme expressiv nuanciert auf der Klaviatur der Gefühle spielen….

Petra Hallmayer, Süddeutsche Zeitung

Wie immer ist ein Ball-Abend kein Liederabend, sondern die Chansons und Tango-Schlager erzählen eine kleine Geschichte… Entsprechend weitgereist ist das Programm mit Nat King Cole oder Ella Fitzgerald, Edith Piaf oder Juliette Greco, Kurt Weill oder Astor Piazzolla. Mit ihrer kraftvollen, scheinbar mühelos variablen und nuancenreichen Stimme durchstreift Franziska Ball mal als Wirtstochter im Dirndl, mal als deren weltläufige Mama im Kleinen Schwarzen und kongenial unterstützt vom Pianisten Marty Jabara als trauriger Papa, die Welt der schmerzensreichen Liebeslieder...

Mathias Hejny, Abendzeitung
Classique à la francaise

(Beim Open-Air-Musiksommer im Theatron im Olympiapark, München)

Stimmung und Laune im Theatron-Publikum stiegen noch mehr nach der Pause... weil Sängerin Franziska Ball kunstvoll Chansons gestaltete. Ball, die zuletzt mit der Revue "Hildegard Knef - eine Femmage" auf sich aufmerksam machte, hat nicht nur ein beneidenswertes Talent fürs Moderieren, sondern auch eine betörende Stimme, mit der sie nicht mal vor "La vie en rose" halt machte...

Ulrich Möller-Arnsberg, Süddeutsche Zeitung
Glamour & l´Amour

Bekannte, thematisch verwandte Lieder in einen epischen Rahmen zu spannen und für die Bühne zu dramatisieren, ist eine der Spezialitäten von Ball & Jabara. Und dieses leichtfüßige Genre kommt beim Publikum gut an. Da mag die Nacht noch so kalt, mögen die Straßen noch so rutschig sein, man öffnet die Tür zum Foyer – und der Laden ist voll, ausverkauft. Die erfolgreiche Premiere von „Glamour & l’Amour“, ein Programm von Franziska Ball und Marty Jabara, spiegelt die Beliebtheit dieser kleinen Form von Musiktheater wider. … Diese unterhaltsame Symbiose aus Musik und Theater, Gesang und Spiel, gewürzt mit einer ordentlichen Prise Humor, belohnte das Publikum mit großem Applaus. Das Duo Ball & Jabara ist mit seinen verschiedenen Musikprogrammen zu Recht deutschlandweit bekannt.

Hanne Wendleder, Landshuter Zeitung

Welcher Mann träumt nicht von seiner Traumfrau? Und welche Frau nicht davon, eine Traumfrau zu sein, eine unwiderstehliche Diva im Rampenlicht? „Glamour & l´Amour“ nimmt genau dieses Klischee charmant, kokett auf die Schippe. …Zwischendurch agiert Franziska Ball als Moderatorin mit kabarettistischen Seitenhieben rund um Liebe und Macht. Als Diva Lore Leysamer demontiert sie im knallroten Abendtaftkleid und hüftlangen Loreley-Locken nicht nur das Phänomen Diva als Klischee, sondern das Traumbild von der blonden Märchenfrau schlechthin. ... Franziska Ball bezirzt vor allem in den französischen Chansons durch hauchzarte Pianos, vermittelt den Drive amerikanischer Songs. Sie muss nicht viel agieren, ihre Mimik erzählt die Geschichte und die Geschichte hinter der Geschichte. Ein Augenzwinkern, ein Hüftschwung genügt. Ein orgiastischer Seufzer sagt alles. Eine Hommage an die Liebe.

Michaela Schabel, Landshut aktuell
Schloß Gripsholm

Franziska Ball streunt als schwedische Verführung über die merkwürdig aufgeräumte Bühne, die dann gleich so sommerlich zu blühen anfängt...

Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung
Männer gesucht

Und wenn dann Franziska Ball ihre preiswürdigen Endlos-Beine auf die Bühne setzt, kommt richtig Saft in den Laden. An ihrer coolen Chuzpe entzündet sich die Song- und Spiellust der beiden anderen Therapiewilligen…

Malve Gradinger, Münchner Merkur

Auch Franziska Ball als exzentrisches blondgelocktes Cowgirl mit ellenlangen Beinen ist bald Teil der Coaching Show

Katrin Kaiser, Abendzeitung
L´Amour fou – die kleine Meerjungfrau

Traurig schön verzauberten Ball und Jabara das Publikum im Stadttheater Herford. Sie schafften es, mit Sprache und Musik und nur wenigen Gesten, die Zuschauer auf eine musikalische Märchenreise mitzunehmen. Anders als die Königskinder schaffte es Ball, die Sprachbarriere zu überwinden, und so litten und hofften die Zuschauer mit der kleinen Meerjungfrau, bevor sie nach etwa zwei Stunden und einem emotional-bewegenden Musikmärchen wieder in die Winternacht hinaustraten.

Neue Westfälische Zeitung
Die Liebe ist ein seltsames Spiel

Kathrin, gespielt und gesungen von Franziska Ball, hat eine beeindruckende Stimme - ohne Mühe wechselt sie in ihrer Darstellung auch mal das Geschlecht, sinkt versunken sehnsuchtsvoll, aufgebracht oder verzweifelt betrunken in ihre Rolle ein.

Feki Freizeitleben Kultur Bamberg, Onlineportal

Es entspinnt sich eine Geschichte um Liebe, Eifersucht, Erotik. Franziska Ball weiß mit ihrer rauchigen Stimme zu überzeugen. Ob im langen schwarzen Abendkleid als unerreichbare Femme fatale, im pinkfabenen Bikini oder als verführerische Bauchtänzerin: Ball bringt eine Bühnenpräsenz mit, die dem Bamberger Publikum im ausverkauften Theater sehr gefällt…

Fränkische Tag, Corina Erk

Es geht darum, sich an das Lebensgefühl dieser Zeit zu erinnern. Als alles zerstört war und doch der Aufschwung schon vor der Tür stand und sich die Welt für die Bürger zu öffnen begann. Genau das gelingt Franziska Ball beeindruckend, von der „Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppe“ bis zum „Itsy Bitsy Teenie Weenie Honolulu-Strandbikini“ führt sie die Zuschauer in eine Zeit, die lange zurückliegt. Mal lasziv-erotisch, mal traurig-melancholisch singt sie und bleibt dabei nie ganz ernst, sondern versieht die alten Schlager immer mit einem Hauch Ironie.

Süddeutsche Zeitung, Xaver von Cranach
Pygmalion

Franziska Ball überzeugte als schmutzverkrustete „Gassenschlampe“ mit Berliner „Schnodderschnauze“. Ihre Wandlungsfähigkeit machte sie im Lauf der phonetischen Lehrzeit bei Professor Higgins deutlich. Beim Tee bei Mrs. Higgins waren ihre Ausrutscher vom damenhaften „Wie geht es Ihnen?“ zu „eenfach abjemurkst“ besonders gelungen…

Main-Post, Gemünden
Antigone

Ein glücklicher Regieeinfall sind die fast ständig beobachtenden und kommentierenden zwei Presseleute als antiker Chor: Ruben Hagspiel filmt und fotografiert und Franziska Ball ist die cool-abgebrühte Kriegsberichterstatterin mit Augenklappe: auch sie schon kriegsversehrt. Sie singt ausdrucksstark-rauchig die Mutter aller Kriegslieder, das Lied von Lili Marlen, dessen letzte Strophe endet mit „…wie einst Antigone“. Franziska Ball wäre eine hervorragende Antigone…

Rainer Janka, Oberbayerisches Volksblatt

Was an der Inszenierung besonders beeindruckt, …ist der Klassiker „Lili Marlen“ (gesungen von Franziska Ball) sowie die Interviews zweier Kriegsreporter. Diese agieren anfangs noch wie journalistische Abgötter der Coolness, verlieren diese jedoch im Laufe des Abends durch die Verwicklung. Stark die schauspielerische Leistung der beiden Presse-Darsteller Franziska Ball und Ruben Hagspiel…

Udo Watter, Süddeutsche Zeitung

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